Ausstellung der Ergebnisse des Architektenwettbewerbes für Neubau Altenbekener Damm 82 eröffnet

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Am 27. August 2013 wurde im Bauamt Hannover die Ausstellung der Ergebnisse für die geplante Gundlach-Wohnbebauung am Altenbekener Damm eröffnet und das Siegermodell des Architekturbüros gruppeomp vorgestellt.

Stadtbaurat Uwe Bodemann (2.v.r.) und Gundlach-Geschäftsführer Lorenz Hansen (rechts) erkläutern die städtebauliche Bedeutung des geplanten Neubaus am Altenbekener Damm

Am 27. August 2013 wurde im Bauamt Hannover die Ausstellung der Ergebnisse des Architektenwettbewerbes für die geplante Gundlach-Wohnbebauung am Altenbekener Damm von Stadtbaurat Bodemann eröffnet und das Siegermodell des Architekturbüros gruppeomp vorgestellt.

Bauherr Lorenz Hansen, Gundlach und Preisträger Architekturbüro gruppeomp, Geschäftsführer Oliver Platz


 

 

 

In der vierwöchigen Ausstellung im Bauamt kann die Öffentlichkeit Einblick in die geplante Bebauung auf dem ehemaligen Gelände der Bundesagentur für Arbeit am Altenbekener Damm 82 nehmen. Zu besichtigen sind die zehn städtebaulichen/hochbaulichen Modelle des bundesweiten Architektenwettbewerbs, über die das Preisgericht am 14. Juni 2013 zu entscheiden hatte.

 

 

Siegermodell des Architekturbüros gruppeomp

Das Siegermodell des Architekturbüros gruppeomg bestach durch seine Struktur. Die in sich geschlossene Blockrandbebauung mit seiner prägnanten Klinkerfassade passt zum "Gesicht der Südstadt." Die drei großen Durchgänge sichern den Zugang zum Innenhof. Um diesen für den Stadtviertel städtebaulich wichtigen Punkt zu stärken und zusätzlichen Wohnraum zu schaffen, prüfen die Architekten von gruppeomp nun die Möglichkeiten einer Erhöhung der Gebäude. Auf dieser Grundlage werden in den kommenden Jahren etwa 75 familienfreundliche und seniorengerechte Wohnungen mit zwei bis fünf Zimmern in unmittelbarer Nähe zum Maschsee entstehen.

 

Die Ausstellung im Bauamt Hannover, Rudolf-Hillebrecht-Platz 1, ist von montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 15 Uhr bis zum 27.9.2013 kostenfrei zu besichtigen. Den Artikel der HAZ finden Sie hier.